Die Zukunft der Zahnprothetik: Vorteile von Zirkonoxidblöcken
Zirkonoxidblöcke sind weiße Kristalle mit hohem Schmelzpunkt und hoher Härte und weisen eine gute chemische Stabilität und Verschleißfestigkeit auf. Zirkonoxidblöcke sind normalerweise in Wasser und den meisten üblichen anorganischen Lösungsmitteln unlöslich, können jedoch unter extremen Bedingungen mit einigen Säuren oder Basen reagieren. Die chemischen Eigenschaften von Zirkonoxidblöcken spiegeln sich hauptsächlich in ihren chemischen Reaktionen mit anderen Verbindungen wider. Als robustes, verschleißfestes und feuerfestes Material werden sie in verschiedenen Bereichen wie Industrie und Medizin häufig verwendet. Darüber hinaus werden Zirkonoxidblöcke von Zahnärzten aufgrund ihrer hervorragenden mechanischen Eigenschaften, ihrer hervorragenden Biokompatibilität und Ästhetik bevorzugt. Heute werden zahnmedizinische Zirkonoxidblöcke in der klinischen Praxis häufig verwendet, insbesondere bei Vollkronen und festsitzenden Brückenrestaurationen im Seitenzahnbereich.
Stärke und Haltbarkeit
Zirkonoxidblöcke haben eine extrem hohe Festigkeit, die hauptsächlich auf die Kompaktheit ihrer inneren Struktur und die Feinheit ihrer Körner zurückzuführen ist. Dieses Material kann großen Kräften standhalten. Bei langfristiger Verwendung können Zirkonoxidblöcke eine gute Oberflächenmorphologie und Maßgenauigkeit beibehalten und sind nicht anfällig für Verschleiß und Verformung. Darüber hinaus weist Zirkonoxid eine ausgezeichnete Hochtemperaturstabilität auf und kann seine physikalischen und chemischen Eigenschaften in Hochtemperaturumgebungen unverändert beibehalten.
Ästhetischer Anreiz
Da die innere Kronenkante der herkömmlichen Restauration aus Nickel-Chrom-Legierung in der Zahnfleischfurche des Patienten platziert wird und Speichel und Zahnfleischfurchenflüssigkeit ausgesetzt sein kann, kann sie sehr leicht korrodieren und Zahnfleischverfärbungen verursachen. Bei langfristiger Verwendung löst sich der herkömmliche Zement auf und verursacht Sekundärkaries, was nicht nur die ästhetische Restaurationswirkung der Vorderzähne beeinträchtigt, sondern auch eine zahnmarkbedingte Entzündung verursacht, die die Lebensdauer der Restauration beeinträchtigt. In schweren Fällen kann dies dazu führen, dass die Wurzel des Abutments bricht, Beißkraftstörungen auftreten und sogar die Kaufunktion verloren geht. Restaurationen aus Zirkonoxidblöcken haben eine ideale Lichtdurchlässigkeit und einen guten Glanz. Ihre Farbe und Transparenz kommen denen natürlicher Zähne näher und sie eignen sich für die ästhetische Restauration der Vorderzähne. Die in der Vergangenheit verwendeten Metalle und Legierungen erscheinen dunkelschwarz und es ist schwierig, eine Schattierungsschicht darauf aufzutragen, um eine bessere Ästhetik zu erzielen. Je nach den individuellen Merkmalen des Patienten können die Grundpfeiler der Zirkonoxidblöcke gezielt ausgeschliffen werden. Ein angemessenes Aussehen und eine geeignete Färbung sowie die richtige Zahnfleischschleimhaut können die ästhetische und harmonische Wirkung weiter verbessern. Darüber hinaus erfordert die Herstellung von Zirkonoxidblöcken eine relativ hohe Reinheit und gute Dispersionseigenschaften. Ihre Partikel sind ultrafein und die Partikelgrößenverteilung ist eng, wodurch eine perfekte Restaurationsform und eine naturgetreue Farbe entstehen, die die ästhetische Zufriedenheit des Patienten maximieren kann. Forscher glauben, dass eine wirksame Behandlung der Oberfläche von Keramikrestaurationen eine sehr wichtige Rolle spielt. Die Behandlung glatter Porzellanoberflächen kann die Oberflächenfestigkeit wirksam verbessern, was den Komfort des Patienten erhöhen kann. Darüber hinaus kann sie auch die Ansammlung von bakteriellem Zahnbelag verbessern und den Verschleiß der Kieferzähne verringern. Für die Keramikoberfläche kann die Wahl von Glasur als Reparaturmaterial und die Durchführung einer entsprechenden Oberflächenbehandlung erhebliche ästhetische Effekte erzielen. Ihr Glanz ähnelt dem natürlicher Zähne und sie ist ästhetisch hoch.
Biokompatibilität
Zirkonoxidblöcke sind biologisch inerte Materialien mit hervorragenden Eigenschaften wie minimalen Nebenwirkungen, guter Zellhaftung, ausgezeichneter Gewebereaktivität, geringerer entzündlicher Infiltration und hoher Biokompatibilität mit umgebenden Knochen und Weichteilen. Verschiedene In-vivo- und In-vitro-Studien haben gezeigt, dass Zirkonoxid keine zytotoxischen Wirkungen auf Osteoblasten, Fibroblasten usw. hat und es Zellen ermöglicht, die extrazelluläre Matrix durch die Synthese verschiedener essentieller Proteine und Strukturproteine zu modifizieren. Studien haben bestätigt, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen der Ansammlung von Zahnbelag auf Implantaten und Entzündungen der Schleimhaut um Implantate besteht. Im Vergleich zu Metallen haben Zirkonoxid-Abutments eine geringere freie Oberflächenenergie und Oberflächenbenetzbarkeit, wodurch die Anhaftung von Bakterien geschwächt und das Risiko von Erkrankungen um Implantate herum verringert wird. Zirkonoxidkeramik wird in Materialien zum Ersatz von Knochengewebe, Materialien für Mundstifte und -kerne, Materialien zur Reparatur von Kronen und Brücken sowie Implantatmaterialien verwendet, um die durch Metalle verursachten Probleme von Verfärbungen, Korrosion und Allergien zu lösen. Die Ergebnisse des Experiments zur akuten Hämolyse unter Verwendung von frischem Kaninchenkoagulationsmaterial zeigten, dass die Hämolyserate der Infiltrationslösung von Zirkonoxidblöcken weniger als 5 % betrug, was den allgemeinen internationalen Standards entsprach und darauf hinweist, dass Zirkonoxidkeramikmaterialien nicht hämolytisch sind.
Herausforderungen
Keramikmaterialien sind entsprechend spröde, und bei klinischen Anwendungen kommt es häufig zu Porzellanabsplitterungen. Durch eine retrospektive Studie der klinischen Auswirkungen von Zirkonoxidblockrestaurationen stellten die Forscher fest, dass Porzellanabsplitterungen im Vergleich zu anderen Versagensgründen wie geringer Okklusion, Absplitterung, schlechter Farbübereinstimmung usw. der Hauptgrund für das Versagen klinischer Zirkonoxidblockrestaurationen sind und 86,2 % der gesamten Ausfallrate ausmachen. Die Ausfälle konzentrieren sich hauptsächlich auf die ersten 3 Monate nach der Restauration. Daher sollte die Wahrscheinlichkeit von Porzellanabsplitterungen auf viele Arten verringert werden.
Abschluss
Die Prothetik ist eine wichtige Behandlungsmethode für Zahn- und Zahnlosigkeitsdefekte. Verschiedene Materialien (wie Keramik, Metalle, Polymerharzmaterialien usw.) werden verwendet, um Restaurationen herzustellen und zu tragen oder sie in der Mundhöhle zu fixieren und zu implantieren, um so die Struktur und Funktion der Mundhöhle wiederherzustellen. Dies stellt Anforderungen an die physikalischen und chemischen Eigenschaften der Restauration, wie etwa mechanische Eigenschaften und ästhetische Eigenschaften, und die Restauration muss auch eine gute Biosicherheit aufweisen. Mit der rasanten Entwicklung von Zahnrestaurationsmaterialien und dem Streben der Menschen nach einer höheren Simulation von Restaurationen nimmt die Verwendung von Vollkeramikrestaurationen zu, unter denen Zirkonoxidblöcke aufgrund ihrer hervorragenden Leistung weit verbreitet sind. Zirkonoxidblöcke haben den Vorteil, dass sie die Kaufunktion fehlender natürlicher Zähne wiederherstellen, sich an die komplexe orale biologische Umgebung anpassen können und keine biologischen Sicherheitsrisiken für den menschlichen Körper darstellen. Gegenwärtig ist seine Wirksamkeit bei der oralen festen Restauration als eines der am häufigsten verwendeten Materialien bei der oralen Restauration voll anerkannt.